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Schulleben

Unser Schulhaus

Unser Schulhaus ist innen wie außen ein Ort des Wohlfühlens.
Das Besondere: der 2019 fertiggestellte Neubau wurde speziell auf unsere schulischen Konzepte zugeschneidert, sodass wir unterschiedliche Lernorte funktional nutzen können. Wir haben Lernräume mit fachgerechter Ausstattung, aber auch flexibel nutzbare Aufenthaltsräume für Angebote des Ganztages. Dazu bietet die Architektur zahlreiche Möglichkeiten, um den Unterricht auch räumlich flexibel und offen gestalten zu können.

Gekommen um zu bleiben – das Motto der Einweihungsfeier des Schulhauses steht sinnbildlich auch für unseren Schulalltag. Durch das Lichtkonzept, viel Glas und Bewegungsfreiheit im Gebäude entstehen Offenheit und Transparenz, die wir auch zwischenmenschlich leben.

Zum Wohlfühlen trägt auch die Einbettung in die Parkanlage bei, die optisch durch grünes Glas und ein in Grüntönen gehaltenes Farbkonzept in der Architektur aufgegriffen wurde. Gleichzeitig wirken die Nähe zur Natur und die Ausblicke ins Grüne auf uns entspannend und ruhig. Die freundliche Atmosphäre macht die Schule damit zu einem angenehmen Lernort und einem Platz für ein wertschätzendes Zusammenleben.

Feier zur offiziellen Einweihung des Neubaus der

Carl-von-Ossietzky-Gesamtschule

Unter dem Motto „Gekommen, um zu bleiben“ fand die offizielle Einweihungsfeier des Neubaus der Carl-von-Ossietzky-Gesamtschule am 18.01.2020 statt.

In der vollen Aula begrüßten die Oberbürgermeisterin Frau Reker und die Schulleiterin Frau Otte die Anwesenden Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung, die am Bau beteiligten Architekten sowie die zahlreichen Mitglieder der Schulgemeinde.

In ihrer Ansprache lobte Frau Reker den nach ökologischen Gesichtspunkten vorbildlichen Schulbau und wünschte der Schulgemeinde viel Freude damit.
Frau Otte hob hervor, dass die Gestaltung des Neubaus insbesondere aufgrund der konzeptionell wertvoll angelegten Lernbereiche, der funktionalen Fachräume und der geplanten Ausstattung die schulinternen Konzepte förderlich unterstützt und sprach dafür ihren Dank dafür aus.

Auch die Elternvertreterin Frau Frese und die Schülersprecherin Alin Kirpik dankten für den Neubau und brachten ihre Wünsche und Vorstellungen für die weitere Gestaltung des Schullebens in den neuen Räumlichkeiten vor.

Das Architektenteam erläuterte die architektonischen Ideen und Besonderheiten des Baus. Viel Licht und grünes Glas sorge für Transparenz und Offenheit und angenehme Lichteffekte.

Eingerahmt wurden die Reden durch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm. Es gab musikalische Einlagen vom Projektchor sowie vom Vokalpraxiskurs der Q1. Szenische Darstellungen zum Motto und zur Schlüsselübergabe wurden durch die DG-Kurse der Jahrgänge 6 und 9 dargeboten.

Es gab reichlich Grund zur Freude und auch zum Dank, da die vergangenen Jahre in Provisorien nun beendet sind.

Im Anschluss an den Festakt wurde in den neuen Räumlichkeiten ordentlich gefeiert. Es gab viele Mitmachangebote für die Schüler*innen und Besucher. Durch die Mithilfe der Eltern und Schüler*innen des 8. Jahrgangs war für das leibliche Wohl ebenfalls bestens gesorgt.

Zum Abschluss des Festtages trat der Chor noch einmal im Foyer zusammen, um mit allen Gästen ein gemeinsames Abschlusslied zu singen.

Zusammenfassend schauen wir auf eine rundum gelungene Einweihungsfeier zurück, die allen Beteiligten viel Freude bereitet hat.
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Bilder: Leon Michelsmann aus der 7C

Raumplan

Im Internen-Bereich

Ganztag


Ganztag


Um den Schülerinnen und Schülern einen möglichst sanften Start in den Tag zu ermöglichen, beginnt die Schule mit dem Offenen Anfang. Hier sortieren die Schülerinnen und Schüler ihre Materialen für den Tag, tauschen sich untereinander aus und nehmen oft noch ein kleines Frühstück ein.
Für den gebundenen Ganztag bietet die Carl-von-Ossietzky- Gesamtschule als äußere Differenzierung unterschiedliche Wahlmöglichkeiten, um der Heterogenität der Interessen möglichst gerecht zu werden.

Diese umfasst den AG Bereich (5/6), den Werkstattunterricht (7), die Ergänzungsbänder (8/9/10) und die Mittagspausenangebote.

Der AG Bereich wird durch Lehrer und außerschulisches Personal, die Kurse übernehmen (ehrenamtliche Mitarbeiter oder bezahlte Kräfte) besetzt.

Der Werkstattunterricht wechselt jedes Quartal und versteht sich als eine Fortsetzung des AG Bereichs.

Die Jahrgänge 8-10 haben differenzierende Angebote im Ergänzungsband.
Die Ergänzungsbänder verteilen sich auf 3 Säulen:


FORDERN

Sprachen
MINT


FÖRDERN

Deutsch, Mathe, Englisch


ZERTIFIKATSKURSE

Sporthelfer, Streitschlichter, Seifenkisten, Design, Schulsanitäter


Die Schule gewährleitstet eine Ganztagsbetreuung und sieht es vor, die verschiedenen Interessen der Schülerschaft anzusprechen und ihre Fähig- und Fertigkeiten optimal zu fördern.
Schlüsselqualifikationen und Interessensfelder werden gefördert und ausgebildet.
Durch die frei wählbaren Interessensschwerpunkte findet das Lernen auf einer motivierenden und gelösteren Ebene statt.
Der Ganztagsbereich bietet den Schülern die Möglichkeit, über die Klassen und den Jahrgang hinaus, mit anderen Schülern in Kontakt zu treten. Die Kurse bieten Vertiefungen und Zusatzimpulse für den Regelunterricht.



zu den AGs und den Werkstätten

Werkstattangebote

Die Werkstätten des 7. Jahrgangs sind an die Fächer angebunden und rotieren quartalsweise


„English–Speaking"
 
             
„Lese-Werkstatt"    
                   
„Digitaler Medienpass"   
          
„Techn. Zeichnen-Werkstatt"  


Förder-Forder-Angebot im Fach Englisch

Förder-Forder-Angebot im Fach Deutsch

Förder-Forder-Angebot im Fach Informatik (MINT)

Förder-Forder-Angebot im Fach Mathe.-Geometrie/AL

Selbständiges Lernen in Lernzeiten

Wir legen Wert auf selbstständiges Lernen….
Die Gestaltung der neuen „Lernzeiten“ an der Carl-von-Ossietzky-Gesamtschule.

Die Lernzeiten werden ab dem Schuljahr 2016/17 im Stundenplan als eine Doppelstunde und eine Einzelstunde (geblockt mit dem einstündigen Klassenrat) ausgewiesen.
So stehen den Schüler/innen an 2 Schultagen wöchentlich 135 Minuten „Lernzeit“ für die Bearbeitung von Aufgaben zu den Unterrichtsfächern zur Verfügung.
Es sollen vorwiegend Aufgaben aus den sog. Kernfächern (Deutsch, Mathematik, Englisch, WB6-Fach) bearbeitet werden.
Als Konsequenz aus dem Erlass vom 05.05.2015 und der Umstellung auf das Doppelstundenraster ergibt sich die Notwendigkeit, Übungsphasen in den Fachunterricht einzuplanen.
Die Schüler/innen müssen von den Fachlehrern wöchentliche Pflichtaufgaben erhalten, die sie in einem Zeitumfang von ca. 20 – 30 Minuten pro Fach bewältigen können. Es werden darüber hinaus keine weiteren Aufgaben verpflichtend gestellt. „Hausaufgaben“ in der bisherigen Form von einer Fachstunde zur nächsten sind nach dem Erlass vom 05.05.2015 nicht mehr zulässig. Ausnahme gelten fürs Lernen von Vokabeln
Für die Strukturierung der 90-minütigen „Lernzeit“ (Doppelstunde) ist folgende Struktur vorgesehen:

• Die Schüler schreiben die für sie (je nach Leistungsebene) gestellte Wochenaufgabe am Ende des Fachunterrichts in ihren Schulplaner.
• Zu Beginn der Lernzeit werden die Wochenaufgaben gesammelt und auf den Whiteboards im Klassenraum notiert.
• Es stehen 3 mal 25 Minuten Arbeitszeit für die Bearbeitung der Aufgaben zur Verfügung. Die Arbeitsphasen werden voneinander abgegrenzt mit kurzen Pausen (5 Minuten), in denen die Schüler jedoch den Klassenraum nicht verlassen.
• Eine Stunde der Lernzeit (45 Minuten) wird für den Klassenrat mit beiden Klassenlehrern genutzt.
• Aufgabenbearbeitung in Form von PA oder GA kann in zuvor abgesprochen Phasen ermöglicht werden oder ggfs. außerhalb des Klassenraumes stattfinden.
• Die Aufgaben werden in Stillarbeit an Einzeltischen bearbeitet. Die Doppelstunde wird durch einen ritualisierten Ablauf rhythmisiert.
• Den Schüler sind folgende Regeln bekannt zu machen:

Regeln für die Lernzeiten
• In der Lernzeit sollst du die Aufgaben bearbeiten, die der Lehrer oder die Lehrerin in den Schulplaner diktiert hat.
Lernzeiten sind Schulaufgaben, das heißt, dass in der Lernzeitstunde Aufgaben in Stillarbeit in der Schule erledigt werden. Diese „Schulaufgaben" ersetzen die alten
Hausaufgaben.

• Wenn du Fragen hast, die du dir selbst nicht beantworten kannst, frage zunächst deine(n) Tischnachbarn/-barin.
Wenn diese dir nicht helfen können, fragst du den Lehrer/die Lehrerin.
• Wenn Lernzeitaufgaben nicht geschafft werden, können einzelne Aufgaben mit in die nächste Lernzeit der Woche mitgenommen werden. Bedenke aber: Die Aufgaben sind so gestellt, dass du sie in der vorgegebenen Zeit in der Schule schaffen müsstest.

• Manchmal sollen Aufgaben in Partnerarbeit erledigt werden. Spreche mit der Lehrerin/dem Lehrer ab, wann ihr in der Lernzeit zusammen arbeiten könnt. In dieser Zeit steht auch der Flur als Arbeitsplatz zur Verfügung. Dann können die anderen Mitschüler in Ruhe im Klassenraum ihre Aufgaben bearbeiten.

Das Kollegium der Schule hat sich 2016/17 auf den Weg gemacht, das Konzept für die Lernzeiten neu zu gestalten. Dies wird ein zentraler Entwicklungsschwerpunkt im Schuljahr 2017/18 bleiben. Ergebnisse sollen spätestens nach unserem Umzug in den Schulneubau unter Berücksichtigung der dort veränderten räumlichen Bedingungen umgesetzt werden.

Demokratie Lernen im Klassenrat

An der Carl-von-Ossietzky-Gesamtschule wird eine Stunde pro Woche für den Klassenrat im Stundenplan verankert.
Im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit im Klassenrat stellt das Ziel, Formen demokratischer Mitbestimmung zu lernen und praktisch zu erfahren sowie die Entwicklung von Konfliktstrategien zu unterstützen, um ein harmonisches Miteinander zu fördern. Das wirkt sich positiv auf das Klassenklima aus und stärkt das Selbstbewusstsein der Schüler/innen.
Der Ablauf des Klassenrats ist in sechs Phasen gegliedert und wird von den Schüler/innen schrittweise eigenverantwortlich durchgeführt.
Wir orientieren uns an dem pädagogischen Leitwerk „Der Klassenrat“ von Eva und Hans-Joachim Blum.
Die Anliegen der SchülerInnen werden im Laufe der Woche gesammelt. Hier werden unterschiedliche Medien genutzt, wie z.B. ein Klassenratsbuch, Wandzeitung, Kummerkasten o.ä.
Der Ablauf des Klassenrats ist in sechs Phasen gegliedert und die Schüler übernehmen verschiedene Rollen (Zeitwächter, Phasenwächter, Regelwächter, Vorleser, Gesprächsleiter, Protokollant):

1. Eröffnung der Sitzung und Positive Runde
2. Was ist aus den Ergebnissen vom letzten Mal geworden?
3. Welches Anliegen oder Probleme gibt es heute?
4. Wir besprechen das Problem oder Anliegen
5. Wir suchen eine Lösung und einigen uns
6. Wir schreiben das Ergebnis in einem Protokoll auf

Vor Beginn eines jeden Schuljahres werden neue KollegInnen über den Ablauf und die Struktur des Klassenrats informiert und fortgebildet. In der ersten Schulwoche werden die SchülerInnen mit dem Klassenrat vertraut gemacht.

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C.Ufer
Ganztagskoordinatorin

Kontaktaufnahme

Streitschlichtung

Hast du Streit? Dann sei bereit! Jetzt kommen wir und helfen dir!

Wir sind keine Richter sondern

STREITSCHLICHTER

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Sprechstunde:
Jeden Mittwoch und Donnerstag in der Mittagspause

Kontakt

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Sporthelfer

Die Carl-von-Ossietzky-Gesamtschule freut sich vier frisch ausgebildete Sporthelfer/innen zu haben.
Die vier Achtklässler/innen Meryem Ak, Lina Klapdor, Sophie Marie Waßmus und Dennis Scharf haben im zweiten Schulhalbjahr viel dazu gelernt um das Sportangebot der Schule zu unterstützen.
In mehreren Lerneinheiten und an zwei Ausbildungstagen lernten sie sporttheoretische Grundlagen, wie man eine Gruppe leitet und wie man ein Bewegungsangebot plant und durchführt. Am vergangenen Samstag endete ihre Ausbildung mit dem Kölner KinderSportFest, wo sie eifrig als Helfer des sportlichen Wettkampfes agierten.

Wir freuen uns darauf mit Euch gemeinsam die Schule weiter zu bewegen!


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Juniorwahl

Schüler*innen der CvO haben eine Stimme!

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„Demokratie lebt vom Mitmachen“ – Dies galt nicht nur für die Landtagswahl am vergangenen Sonntag. Auch über 200.000 Schüler*innen nahmen landesweit an der Juniorwahl zur Landtagswahl 2022 teil. Mit der Teilnahme an der Juniorwahl bekommen die Jugendlichen bereits seit dem Jahr 1999 die Möglichkeit an einer authentischen Wahlsimulation teilzunehmen und politisches Engagement zu erfahren. Seither beteiligten sich über 5,3 Millionen Jugendliche an dem Projekt Juniorwahl.

Auch 235 Schüler*innen der Carl-von-Ossietzky-Gesamtschule der Jahrgangsstufen 7,9, EF und Q1 erhielten in diesem Jahr eine Wahlberechtigung und konnten mit ihrem GL/Sowi Kurs am 09. und 10. Mai ihre Stimme für eine der vielen Parteien abgeben. Den Weg in die Wahlkabine und zur Wahlurne fanden schließlich 190 der 235 wahlberechtigten Schüler*innen, was einer Wahlbeteiligung von 80,9 % entspricht. Ungültige Erststimmen gab es dabei lediglich vier, Zweitstimmen fünf.

Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle insbesondere an unsere Schülerschaft, die so verantwortungsvoll abgestimmt hat und an alle Fachkolleg*innen, welche die jungen Heranwachsenden auf die Wahl vorbereitet und den Wahlakt begleitet haben.

Der Wahlvorstand bestehend aus 21 freiwilligen Schüler*innen der jeweiligen Jahrgänge unter der Leitung von Frau Biendarra legte vorab Wählerverzeichnisse an, führte die Wahl durch und zählte später die Stimmen aus. Alles wie bei der echten Landtagswahl!

Die Ergebnisse unserer schulinternen Juniorwahl werden im Folgenden graphisch vorgestellt. Die Ergebnisse der landesweiten Juniorwahl fügen wir ebenfalls hinzu. Die genauen Ergebnisse können unter https://www.juniorwahl.de/nrw-2022 abgerufen werden.

Wir hoffen, die Teilnahme am Projekt Juniorwahl hat euch gefallen und bedanken uns für euren Beitrag zur Demokratie – denn „Demokratie lebt vom Mitmachen!“.

Text und Bilder: A.Biendarra

Ergebnisse


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Schulregeln

Schulregeln

Leitgedanke

Unsere Schule ist eine Lebens- und Lerngemeinschaft, in der sich alle Beteiligten um Rücksicht, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Verständnis für andere bemühen. Bei der Bewältigung von Problemen und Konflikten verzichten alle auf die Anwendung sowohl verbaler als auch körperlicher Gewalt. Meinungen dürfen in Ruhe und frei geäußert werden, sofern sie nicht die Rechte anderer verletzen. Wir wollen uns gegenseitig fair und gerecht behandeln und auf diese Weise eine Atmosphäre schaffen, in der jede und jeder sich wohlfühlen kann und zum Lernen angeregt wird. Dazu gehört auch, dass wir in angemessener Kleidung in der Schule erscheinen. Wir wollen nicht, dass sich jemand ausgegrenzt fühlt, deswegen sprechen wir im Umgang miteinander eine Sprache, die alle verstehen.
1. Unser Unterricht

1. Wir respektieren, dass
- alle Schülerinnen und Schüler das Recht haben, ungestört zu lernen.
- die Lehrerinnen und Lehrer das Recht haben, ungestört zu unterrichten.

2. Wir kommen pünktlich zum Unterricht.

3. Bei Fehlen der Lehrerin/des Lehrers informieren wir nach zehn Minuten die Schulleitung.
Diese Aufgabe übernimmt unser/e Klassensprecher/in.

4. Für die notwendigen Arbeitsmaterialien eines Faches sind wir selbst verantwortlich.

5. Um eine angenehme Lehr- und Lernatmosphäre zu schaffen, verhalten wir uns im Unterricht so, dass sich niemand gestört, belästigt oder gefährdet fühlt.

2. Unser Schulgelände und Schulgebäude

1. Damit wir uns alle wohl fühlen, halten wir unsere Schule sauber. Jede(r) von uns ist mitverantwortlich für den Zustand unserer Schule. Wir verlassen alle Räume, Flure und den Schulhof in ordentlichem Zustand. Aus diesen Gründen ist auch das Kaugummikauen auf dem gesamten Schulgelände nicht erlaubt.

2. Unsere Schule und ihre Einrichtungen sind nicht unser Privateigentum. Damit so viele Schülergenerationen wie möglich von dieser Einrichtung profitieren können, sorgen wir dafür, dass nichts beschädigt oder zerstört wird.
Im Falle einer unbeabsichtigten Beschädigung haften wir dafür und sorgen für eine Reparatur bzw. für den Ersatz des beschädigten Gegenstandes.

3. Vor dem allgemeinen Unterrichtsbeginn verhalten wir uns im Gebäude oder im Klassenraum ruhig, drängeln und schubsen nicht, weil Klassenräume und Flure während des gesamten Schultages „Ruhezonen“ sind. Ballspiele sowie das Benutzen von Roller-Skateboard oder Scooter sind im Gebäude nicht gestattet. Auf dem Schulhof finden Ballspiele (mit den Klassenbällen) nur in den dafür vorgesehenen Spielzonen statt. Im Falle von Streitigkeiten unter Mitschülern
sprechen wir in den Pausen die anwesenden Streitschlichter/innen an.

4. Die Nutzung von multimedialen Geräten (Handy, iPod, MP3-Player,…) ist während der gesamten Schulzeit und auf dem gesamten Schulgelände nicht erlaubt. Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulpersonal können diese bei Verstoß einsammeln. Vor dem Betreten des Schulgeländes werden diese Geräte ausgeschaltet und in der Schultasche aufbewahrt. Erst nach dem Verlassen des Schulgeländes am Ende des Schultages dürfen die Geräte wieder eingeschaltet werden.

5. Schulfremden ist der Zutritt zum Schulgebäude und Schulgelände verboten.
Wir beachten, dass Schulfremde nur nach vorheriger Anmeldung im Sekretariat Zutritt zum
Schulgebäude/Schulgelände haben.
3. Unsere Gesundheit

Wir sehen es u.a. als unsere Aufgabe an, unsere Schülerschaft im Sinne der Gesundheits-erziehung langfristig zu selbstverantwortlicher und gesundheitsorientierter Lebensführung zu erziehen und zu motivieren.
Aus diesem Grunde bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern neben dem Sportunterricht unterschiedliche Sport- und Bewegungsangebote, betreiben Suchtprävention, gestalten Aufklärungsangebote durch Fachkräfte, usw.
Nicht nur durch Lernangebote in den Fächern Naturwissenschaften und Hauswirtschaft sondern auch durch pädagogische Maßnahmen in unserem Schulalltag zielen wir darauf ab, unsere Schülerschaft zur gesunden Ernährung und ausreichender Bewegung anzuhalten.

Aus den oben genannten Gründen halten wir unsere Schülerinnen und Schüler dazu an, möglichst wenig Süßgetränke, Süßigkeiten, Chips o.ä. zu konsumieren.

Verstöße gegen unsere Schulordnung

Uns ist bewusst, dass bei Verstößen gegen die geltenden Regeln der Hausordnung oder bei Störung des Zusammenlebens der Schülergemeinschaft wir zur Verantwortung gezogen werden.

A. Als Folge unseres Fehlverhaltens können wir u.a. zur Erledigung folgender Aufgaben herangezogen werden:
- Übernahme sozialer Dienste für die Schülergemeinschaft
- Reparaturdienste zur Wiederherstellung beschädigter Gegenstände
- Nachholen von Versäumnissen in Form von Überstunden
- Ausarbeiten von Referaten bzw. Vorträgen
- …

B. Um die Gemeinschaft zu schützen, müssen bei schweren oder wiederholten Verstößen gegen die geltenden Regeln gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des Schulgesetzes § 53 weitere erzieherische Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen ausgesprochen werden.

Fazit:
Für das Gelingen des Zusammenlebens in unserer Schule tragen wir alle die Verantwortung – geh‘ mit guten Vorbild voran.

Pausenangebote

© Carl-von-Ossietzky-Gesamtschule-Köln / Kontakt
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