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Highlights, Aktionen, Projekte JG. 2015-2016

  • Hörspiele 7.JG
    Vom 30.9.-2.10.2015 fanden im 7. Jahrgang Projekttage zum Thema "Hörspiele" statt.

    Hörspiele anhören, bearbeiten und eigene Hörproduktionen zu erstellen sind ein wichtiger Bestandteil der Hör- und Zuförderung.
    Das aktive Zuhören, Hörverstehen, Konzentration, Entspannung , Anregung der Phantasie und Kreativität werden trainiert.

    Bei der Erstellung eigener Produktionen lernen die Schüler auditive Medien kennen und erproben.
    Damit erwerben sie eine elementare Teilompetenz
    ("Produzieren und Präsentieren") der Medienbildung.

    Dies ist nun das dritte Jahr in dem wir eigene Hörspiele produzieren. Viel Spaß beim Zuhören!

    S.Pekelli


    Copyright © John Smith, All Rights Reserved.


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    Die SprecherInnen

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    Mobbing bis zum Tod

    Paul, Isa, Merlin, Dennis, Christopher, Viel, Melissa, Marie
    7b (1)

    Geistergeburtstag

    Jana, Charlotte, Emma, Juliana, Mika, Lorenzo, Jan
    7c (1)

    Das unvergessliche Nachsitzen
    Christina, Lina, Gunilla, Alexander M., Wolga, Judith, Markus, Justin
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    Die Übernachtungsparty im Wald
    Melanie, Lara, Jasmin, Lea, Marie, Jana, Aleena, Sara, Jana

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    Mord im Mysterienwald

    Eva, Ruben, Alejandro, Ben Luca, Kevin
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    Abschlussfahrt

    Farina, Melina, Marie, Meryem, Margaretha, Ricardo, Samuel B., Nima
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    Timmy

    Laurin, Alexander, Lars, Muhammed, Kann, Max, Milan, Aziz
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    Horror im Haus Fühlingen

    Luca, Annika, Giovanni, Daniel, Eray, Anna, Tamara, Altine

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    Entführung-oder doch nicht?

    Katharina, Nadine, Selig, Nina, Isaac, Irma
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    Mobbing im Sportunterricht

    Samuel V., Vincent, Luca F., André, Enrico, Damien, Thorben
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    Pretty little liars


    Emily, Banja, Felix, Willian, Djibryl, Katharina, Issa, Ilker
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    New York Kings


    Lukas, Edie, Kekely, Alican, Berkant, Richard, Semih, Ferhat

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  • Student Exchange Program Announced in Germany
  • Sportfest 2016
    6. Sportfest der Gesamtschule Nippes

    Das diesjährige Schulsportfest der Gesamtschule Nippes am vorletzten Schultag vor den Sommerferien war begleitet von optimalen Wetterbedingungen und einer harmonischen Atmosphäre intensiven Sport- und Bewegungstreibens.
    Neben verschiedenen Leichtathletikstationen gab es ein Fußball und ein Völkerballturnier.

    Der Förderverein kümmerte sich um die Verpflegung und die Getränke.

    Dank des herrlichen Wetters und der tatkräftigen Unterstützung aller Kolleginnen und Kollegen war das Sport- und Spielefest auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg.


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  • Big Challenge " Die Ergebnisse sind da !!! "
    In der letzten Schulwoche wurden die Teilnehmer/innen der Big Challenge bei einer Preisverleihung geehrt.

    Besondere Gratulation geht an die Jahrgangserstplatzierten:
    Emma Heiken (Jahrgang 5),
    Harren Cebe (Jahrgang 6),
    Melina Hilden (Jahrgang 7),
    Béla Schiller (Jahrgang 8),
    Karim Pekelli (Jahrgang 9).

    Congratulations an alle Teilnehmer/innen und bis zum nächsten Jahr!
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    Fotos: Vincent Karpelat

  • Kicken & Lesen

    Gesamtschule Nippes gewinnt dritten kicken&lesen Köln-Jahrgang

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    Zum Abschluss des dritten Jahrgangs von kicken & lesen Köln wurde es noch einmal richtig spannend. Am vergangenen Freitag, 24.06.2016, trafen die acht Projektteams im RheinEnergieSportpark beim abschließenden Fußballturnier aufeinander und kickten um die letzten Punkte in der Gesamtwertung.
    Alle Teams hatten ein Ziel vor Augen, den kicken & lesen Köln-Wanderpokal an ihre Schule zu holen. Doch am Ende ließ sich das Team von der Gesamtschule Nippes den Sieg nicht nehmen. Sie hatten bereits den Bookslam® mit einer überzeugenden und kreativen Performance für sich entschieden. Beim Lesen hingegen holte die Ernst-Simons-Realschule mächtig auf, sodass beide Teams Kopf an Kopf ins Fußballturnier gingen. Dort genügte dem Team aus Nippes schließlich der zweite Platz, um den Pokal zu sichern. Die Kicker von der Ernst-Simons-Realschule erwischten gerade in der Offensive einen rabenschwarzen Tag, sodass es nicht ganz zum Gesamtsieg reichte.


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    Die Gesamtschule Nippes zog vor allem in der Vorrunde des Fußballturniers ein starkes Passspiel auf und vergaß auch nicht das Toreschießen. Aber auch die Gesamtschule Mülheim, die am Ende die glücklichen Sieger beim Fußballturnier waren, überzeugten spielerisch. Dort entschied Ausdauer und Kraft über die letzten k&l-Punkte. Gut für die Jungs aus Mülheim, die ein wenig fitter waren, denn sie bekamen als Turniersieger einen lebensgroßen Geißbock überreicht.Außerdem konnten sie sich in der Gesamtwertung noch auf den dritten Platz vorschieben.
    Und so verteilen sich die gesamten Platzierungen bei kicken & lesen Köln in diesem Jahrgang:
    1 Gesamtschule Nippes
    2 Ernst Simons Realschule
    3 Gesamtschule Mülheim
    4 Johannes-Gutenberg- Realschule
    5 Heinrich-Böll Gesamtschule
    6 Hauptschule Ringelnatzstr.
    7 Schule Auguststr.
    8 Edith-Stein-Realschule


    Breakdance, Perücken und Kicker auf der Bühne - Bookslam Sieger aus Nippes

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    Die ersten Punkte für die Gesamtwertung von kicken & lesen Köln 2015/16 sind vergeben. Das Team der Gesamtschule Nippes konnte die Jury, bestehend aus jeweils fünf Jungs der acht Projektteams, überzeugen und ging somit in der Gesamtwertung um den kicken & lesen Köln-Pokal in Führung.

    Doch es war ein knapper Sieg, der wohl durch die spektakuläre  Breakdance-Einlage zweier Schüler entschieden wurde. Die Ernst-Simons-Realschule aus Müngersdorf bekam für ihr Rap-Battle in Kombination mit Fußball-Skills sechs Zähler weniger und musste sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Die Mannschaft der Gesamtschule Mülheim landete mit ihrem Slam zu „Das Geheimnis der Masken“  von Ken Follett als drittes auf dem Podium. Alle drei Siegerteams wurden nicht nur mit Punkten für die Gesamtwertung sondern auch mit Büchergutscheinen im Gesamtwert von 250,00€ von dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels belohnt. Dennoch konnten alle acht Teams mit kreativen 3-Miunten-Auftritten absolut überzeugen.

    Folgende Buchtitel wurden vorgestellt:


    Gesamtschule Nippes:
    Samba kicker - Aufruhr im Stadion, Fabian Lenk
    Ernst-Simons-Realschule:
    Die Fußballhaie, Andreas Schlüter
    Gesamtschule Mülheim:
    Das Geheimnis der Masken, Ken Follett
    Johannes-Gutenberg-Realschule Godorf:
    Dracula und ich, Andreas Schlüter
    Heinrich-Böll-Gesamtschule:
    Coolman und ich - Voll auf die Zwölf, Rüdiger Bertram
    Hauptschule Ringelnatzstraße:
    Die wilden Fussballkerle, Joachim Massanek
    Schule Auguststraße:
    Justice League, Michael Teitelbaum
    Edith-Stein-Realschule:
    Bradley -Letzte Reihe - letzter Platz, Louis Sachar



    Kolja Schultz

  • Seifenkisten-Werkstatt

    Schüler des Jahrgangs 9 hatten in diesem Schuljahr die tolle Chance, im Rahmen eines Werkstattangebotes von ConAction Seifenkisten zu bauen und ein Rennen im Nippeser Tälchen mitzumachen.

    Von Konstruktionszeichnungen, Bau von Chassis, Antrieb- und Lenkvorrichtung bis zur Fertigstellung wurden im zweiwöchigen Wechsel mittwochs nachmittags in Werkstätten in der GGS Nibelungenstraße beeindruckende Seifenkisten in Handarbeit fertiggestellt.

    Das krönende Abschlussrennen fand am 2. Und 3. Juli statt.
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  • Nähwerkstatt

    In diesem Schuljahr hatten Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 Gelegenheit, das Nähwerkstatt-Angebot von ConAction zu nutzen.
    Im 14-tägigen Rhythmus wurden in jeweils 3 Stunden Grundlagen von Schnitt- und Nähtechniken selbst ausprobiert und kreativ umgesetzt.
    In einer professionell ausgestatteten Nähwerkstatt in der GGS Nibelungenstraße wurden unter fachkundiger Anleitung individuelle Taschen und Kleidungsstücke gefertigt.
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  • Besuch aus Indianapolis

    Highlight des Besuchs war der Montag, der Tag an der Schule. Dort wurden die beiden Indys
    mit einem tollen Programm von SchülerInnen und LehrerInnen empfangen. Mr Abraham und Mrs Westerhoff waren begeistert von der Gastfreundschaft an unserer Schule

    An dieser Stelle ein herzlicher Dank an den Schulchor, die Schulband, die Schulleitung, die SchülerInnen und die LehrerInnen, die den Besuch der Indys zu einem großen Erfolg gemacht haben.
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    Fotos: S.Pekelli

  • Großer Empfang im Rathaus
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    Rolland Abraham (Principal der Perry Meridian Highschool, Indianapolis) und Martin Nolte (Direktor der Gesamtschule Nippes) besiegeln die Partnerschaft zwischen den beiden Schulen.


    Zu diesem Anlass gab es am 26.06. einen feierlichen Empfang im Kölner Rathaus, an dem viele Schüler, Lehrer und Eltern teilnahmen. Die Laudatio wurde gehalten von Bürgermeister Ralf Heinen und von Volkmar Schultz, dem Vorsitzenden des Freundeskreis Köln-Indianapolis. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung vom Indianapolis Children’s Choir, die unter anderem den „Treuen Husaren“ sangen, und vom Domchor.
    Ab sofort beginnen die Planungen des ersten Austauschs zwischen Perry Meridian Highschool und Gesamtschule Nippes. Der erste Besuch aus Indy ist für den Herbst 2017 der Besuch der Kölner in Indy für Ostern 2018 geplant.


    26.06.2016 Judith Kurte
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    Fotos: S.Pekelli

    Copyright © John Smith, All Rights Reserved.
  • Entlassfeier Gesamtschule Nippes 2016
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    Am Freitag, 24.06.2016, fand die Entlassfeier des ersten 10. Jahrgangs der Gesamtschule Nippes in der Mensa im Bildungszentrum der Handwerkskammer zu Köln in Köln-Ossendorf statt.

    Es war der erste Jahrgang der vor 6 Jahren neu gegründeten Gesamtschule zu verabschieden, was als Meilenstein zu feiern war und so ließ sich die Bedeutung auch an der illustren Gästeliste ablesen.

    Schulleiter Martin Nolte, wies in seiner Begrüßung auf die erfolgreichen Abschlüsse der 115 Schulabgänger hin, von denen viele die neue Oberstufe der Gesamtschule Nippes weiterbesuchen werden.

    Die Kölner Schuldezernentin Frau Dr. Klein ließ in ihrem Grußwort noch einmal die bisherigen Stationen, Verzögerungen und Planungen aber auch das bisher Erreichte aufleben und versprach, sich weiter für eine rasche Vollendung des Neubaus zum Sommer 2018 einzusetzen. Auch gab sie sich sehr zuversichtlich, dass die Schule bald Ihren neuen Namen „Carl-von-Ossietzky-Schule“ erhalten werde.

    Herr Weigelt als zuständiger Dezernent in der Bezirksregierung Köln hob das Engagement von Schule und Eltern hervor, was letztlich trotz behördlicher Widerstände einen Ganztags- und inklusiven Unterricht von Beginn an ermöglichte.

    Auch der Elternvertreter Herr Wollek und der Schülersprecher Peter Farhangian nahmen auf die Entstehungsgeschichte der Schule über eine Elterninitiative Bezug und forderten mehr Unterstützung von Politik und Behörden für Schulen im Aufbau ein, nicht ohne auch die schönen Seiten des bisherigen Schullebens hervorzuheben.

    Einen Ausblick in die Zukunft mit den vielfältigen Möglichkeiten beruflicher und betrieblicher Ausbildung gab der stellvertretende Leiter des Bildungszentrums der Handwerkskammer zu Köln, Herr Richard Draga, der auch als Gastgeber fungierte und sehr ansprechende Räumlichkeiten zur Verfügung stellte.

    Die Zeugnisausgabe an die Schüler der vier Klassen durch ihre Klassenlehrerinnen und Lehrer und die eingestreuten Reden wurden musikalisch von Chor und Band der Gesamtschule begleitet und bereichert, wobei das „Lehrerranking“ sicher einen humorvollen Höhepunkt der Veranstaltung darstellte, die durch Moderation von Frau Weisshaupt exzellent zusammengehalten wurde.

    Die Abschlüsse in Zahlen:
    35 SchülerInnen mit Fachoberschulreife mit Qualifikation
    44 SchülerInnen mit Fachoberschulreife
    30 SchülerInnen mit Hauptschulabschluss.
  • Projekt Relexliege für den Schulhof


    Als Abschiedsgeschenk für die SchülerInnen der Gesamtschule Nippes baute der Wp1 Technikkurs des 10. Jahrgangs eine Relexliege für den Schulhof.

    Viel Freude mit der Liege wünschen Aleyna, Burcu, Christopher, Gizem, Kai, Manuel, Max, Zeynep, Selina und Serpil

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  • Kenia-Tag
    seit einigen Jahren unterstützt das Sozialprojekt der Gesamtschule-Nippes "Shangilia - Kids in Kenia" Straßenkinder in Nairobi und ermöglicht den Kindern die Möglichkeit auf Bildung. Fünf Klassen der Gesamtschule Nippes haben Patenschaften für die Kinder Gabriel, Veronica, Joseph und Luiza und pflegen diese, unter anderem durch regelmäßigen Briefkontakt. An dieser Stelle möchten wir uns bei Ihnen, allen Eltern der Patenschaftsklassen, herzlich bedanken, dass Sie unser Projekt "Shangilia - Kids in Kenia" mittragen.  
     
    Da neben der finanziellen Unterstützung vor allem der interkulturelle Austausch im Vordergrund steht, können wir Ihnen mit Freude verkünden, dass unsere Schule 16 Kinder und Betreuer des Projektes für einen Tag als Gast an unserer Schule begrüßen darf. Finanziert durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung / Engagement Global nehmen alle Schülerinnen und Schüler der Patenschaftsklassen an verschiedenen Workshops (u.a. Tanz, Akrobatik) teil, die von Kenianern des Projektes auf Englisch angeleitet werden. 

    23.06.2016

  • Das Infomobil der Metall- und Elektroindustrie
    Das Infomobil der Metall- und Elektroindustrie war am 21./22.06.16 an der GE Nippes

    Der größte Industriezweig in Deutschland stellte mit dem Infomobil die Berufs- und Arbeitswelt im Bereich Metall und Elektro direkt an der GE Nippes vor.
    Die WP-Technikkurse und alle  interessierten SchülerInnen aus den Jahrgängen 9 und 10 nahmen an einem Angebot „Technik in der Arbeitswelt“ teil.

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  • Projekttage 2016

    Fotos:Vincent Kaperlat

    6. JG 2016
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    Im sechsten Jahrgang einigten wir uns auf das Thema Europa, das auch zum Beispiel die bevorstehende Europameisterschaft miteinbeziehen sollte.

    Lehrerinnen und Lehrer des sechsten Jahrgangs bereiteten sowohl praktische, als auch theoretische Stationen vor, die die Schülerinnen und Schüler wählen konnten.
    Alle Schülerinnen und Schüler besuchten zwei Module pro Tag und übten Partnerinterviews, knüpften Freundschaftsbändchen oder machten einen Atlasführerschein.
    Im Park wurde Boul gespielt und vom E-Trakt wurde abgeseilt wie in den Alpen.
    Es gab einen Fußballparcour, ein Musikquiz und vieles mehr.

    Und wie hat's den Kindern gefallen?

    Das müssen sie selber sagen!
    7. JG 2016
    Thema: Gesundheit und Ernährung

    Am Mittwoch den ersten Projekttag haben wir als Klasse in den ersten beiden Stunden zusammen gefrühstückt,.
    Nach der ersten Pause sind wir mit dem 7. Jahrgang nach der ersten Pause in die Aula gegangen und haben den Film,,Super Size Me“ geguckt. In dem Film ging es hauptsächlich um einen Mann, der sich einen Monat lang von MC Donalds ernährt hat.
    In der 5 & 6 Stunde haben wir den Film besprochen. Am Donnerstag haben wir einen Stationenlauf gemacht, der etwas mit Sport und gesundem Essen …....u.s.w zu tun hatte. Man konnte Blutdruck messen oder Obst und Gemüse ertasten oder riechen.
    Gewürzrouten oder die Herkunft exotischer Früchte in eine Karte einzeichnen. Wir konnten auch checken wie viel Zucker in einer Cola ist und wie viel Kalorien Süßes hat. Später sind dann ein paar Leute aus unserer Klasse in den Rewe gegangen und haben gesunde Sachen eingekauft.

    Am Freitag haben wir erst mal mit der Klasse gesund gefrühstückt. Die Klasse 7D hat die eigenen Blutzuckerwerte getestet. Danach hatten wir das Sportturnier mit den Sportarten: Basketball,Völkerball,Tischtennis und Fußball.Unsere Klasse hat bei Fußball und bei Völkerball den ersten Platz gemacht! Die Tage fand ich sehr schön und ich hoffe das die Projekttage nächstes Jahr noch schöner werden!

    Nadine.V aus der 7A
  • Big Challenge
    In diesem Jahr war die Gesamtschule Nippes erstmalig bei der Big Challenge dabei, einem nationalen Englischwettbewerb.
    Insgesamt 93 unserer Schülerinnen und Schüler meldeten sich freiwillig zur Teilnahme.
    Mit Hilfe einer App auf dem Handy oder einem Programm auf der Computer konnten sich die Challenge-TeilnehmerInnen auf den 45-minütigen Multiple Choice Test vorbereiten.
    Am Dienstag den 03. Mai legten die Schülerinnen und Schüler des 5. bis 9. Jahrgangs den Test in der Aula ab.
    Die Antwortbögen sind nun eingesendet und wir warten gespannt auf die Ergebnisse, die im Juni versendet werden.
    Eine kleine Preisverleihung wird dann anschließend stattfinden.

    FINGERS CROSSED! 
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  • Sporthelfer im Fitnessstudio
    Sport
    Am letzten Dienstag im April fand der Unterricht der Sporthelfer nicht im Klassenraum oder in der Turnhalle statt, sondern auf der Trainingsfläche des Activivas. Hier wurden die Sporties von der Trainerin Lena empfangen und durch das Studio geführt. In einem kleinen workshop konnten die Schüler_innen Laufbänder, Fahrräder, und Rudergeräte ausprobieren, wurden von Lena an den Trainingsgeräten eingewiesen, und durften Fitness-Kurse besuchen. Im Anschluss kamen alle zusammen nochmal in einem Kurs-Special von Lena so richtig ins Schwitzen.

    Am Ende des Studiobesuchs waren sich alle einig:" Das hat richtig Spaß gemacht und sollten wir viel öfter machen!"

    In der Schule werden die Sporthelfer die gewonnenen Eindrücke und Erfahrungen so umgestalten, dass sie z.B in den Mittagspausenangeboten Anwendung finden können. Diese werden zum Teil schon von den Sporthelfern- die sich alle noch in der Ausbildung befinden- angeleitet. Ein Fitnessparcours wäre eine mögliche Ergänzung im diesem Bereich.
    Grundsätzlich dauert die Sporthelfer-Ausbildung an der Gesamtschule Nippes ein Jahr. Danach (und zum Teil auch schon während der Ausbildung) unterstützen die Sporthelfer bei Sportevents (Basketballturnier, Sportfest u.a.), leiten ein bewegtes Mittagspausenangebot oder eine AG und unterstützen sogar die Sportkollegen bei Bedarf im Unterricht.

    Wir bedanken uns ganz herzlich beim Activiva und bei Lena, die uns einen ereignisreichen und schönen Vormittag ermöglicht haben!

    Die Sporthelfer der Gesamtschule Nippes mit Frau Wilms
  • Kölner Pfand und Daumen hoch für Kids in Kenia

    Kenia

  • Comic-Hefte Ausstellung


    Comic

    In der Schülerbücherei gibt es ab sofort eine kleine Ausstellung mit selbst gezeichneten Comic-Heften des 10. Jahrgangs, entstanden im Kunstunterricht von Frau Seemann. Die Schüler und Schülerinnen hatten die Aufgabe, sich in Gruppenarbeit ein eigenes Thema, dazu passende Figuren und eine Handlung auszudenken. Dabei sind spannende und lustige Geschichten entstanden. Beim Zeichnen wurden viel Fleiß und Geduld eingesetzt.
    Vielleicht bekommen ja auch andere Schüler/-innen Lust auf Comics, diese zu lesen und auch selber mal welche zu zeichnen.

    Viel Spaß damit!

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  • Verabschiedung Herr Molz
    Zum Abschied von Johannes Molz

    „Das war meine schönste Zeit als Lehrer“, sagte J. Molz und fügte hinzu: „ich habe im besten Kollegium“ gearbeitet. Das sagt einer, dessen soziale und zugewandte Art das „beste Kollegium“ erst ausmachte. Wir verabschiedeten einen nicht nur technikbegeisterten, sondern auch immer sozial engagierten, verantwortungs-bewussten und hilfreichen Menschen, ob als Lehrer oder Kollege oder Bürger. Er setzt sich für Flüchtlinge ein, indem er Kleidungstransporte organisiert, er gründet den Verein „Madibu“. Er kümmerte sich immer und im besonderen Maße um seine Klasse und darüberhinaus auch um das Drumherum in der Schule, z. B. als Sicherheitsbeauftragter. Bei allem Engagement sind ihm stets die „Anderen“ wichtiger als er selber. Wir konnten auf einen in der Sache begeisterten, dennoch zurückhaltenden und bescheidenen Kollegen bauen und werden ihn sehr vermissen. Für seinen (Un-) Ruhestand wünschen wir ihm das Allerbeste, Gesundheit und weiterhin „beherzte“ Zeiten.

    Das Kollegium der Gesamtschule Nippes

    Johannes
  • Weihnachtsgrüße programmiert mit Scratch in MINT 10

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    Über Scratch

    Mit Scratch kannst du deine eigenen interaktiven Geschichten, Spiele und Animationen programmieren
    und deine Kreationen mit anderen in der Online-Gemeinschaft teilen.
    Scratch hilft jungen Leuten, kreativ zu denken, systematisch zu schließen und miteinander zusammenzuarbeiten
    grundlegende Fähigkeiten für das Leben im 21. Jahrhundert.
    Scratch ist ein Projekt der Lifelong-Kindergarten-Group am Media-Lab des MIT.

    Einige unserer Schüler haben im MINT 10 Kurs in Scratch Weihnachtsgrüße programmiert.

    Hier sehen Sie einige der Ergebnisse.

    Paul & Noah
    Ali Mert
    Sinan & Kaan

    Animation manuell mit der Leertaste Ihrer Tastatur

    Sofian
    Seraphin
    Maurice
    Berkant & Sascha
  • SpaceBot-Camp 2015
    Zehn Weltraumrobotik-Teams aus ganz Deutschland schlugen am 13. November 2015 in den Medienparks NRW in Hürth ihr Lager auf. Sie haben gezeigt, was in ihren Robotern steckt. Wir, der MINT8 –Kurs, waren dabei. Wir konnten zuschauen, was im Verlauf eines Jahres von den studentischen Teams entwickelt wurde um einen fiktiven fremden Planeten zu erkunden.

    Hierzu reicht eine witzig aussehende Maschine allein nicht aus. Um ihre Missionsaufgaben beim SpaceBot Camp zu erfüllen, müssen die Roboter in einem schwierigen Gelände Objekte auffinden, identifizieren und transportieren,– und das so autonom wie möglich. Es gab skurrile Roboter auf Rädern oder einen, der einer Heuschrecke nachempfunden, mehrere Beine hatte.

    Jedes Team hat eine Stunde Zeit, sich auf einer in einem Fernsehstudio aufgebauten fiktiven Planetenoberfläche zu messen.

    Wir waren aber nicht nur Zuschauer. Mit den Studenten einiger Teams konnten wir Interviews über Ihre Arbeit und Ihren zukünftigen Beruf führen. Wir konnten selber in den SchoolLabs des DLR Lego-Roboter so programmieren, dass sie auf einer kurvigen schwarzen Linie fuhren, mit Drohnen fliegen oder mit „humanoiden“ Robotern kommunizieren.
  • Tage der offenen Tür
    Am 27 und 28 November standen an den Tagen der offenen Tür unsere Türen weit offen.

    Interessierte Eltern und Kinder, die sich selbst ein Bild von der Schule machen wollten, waren herzlich eingeladen.

    Bei Kuchen, Waffeln und einem passenden Getränk konnten Sie nicht nur die Räume erkunden, sondern viel über Lernmethoden und Freizeitangebote, über Schulziele und Alltagsumsetzung in Erfahrung bringen.

    Gerne beantworteten LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern alle Fragen.

  • Weihnachten im Schuhkarton

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    Die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Nippes zeigten ein großes Herz, indem sie dieses Jahr die Aktion Weihnachten im Schuhkarton unterstützt haben.
    Bei dieser Aktion packen Leute einen Schuhkarton für einen Jungen oder ein Mädchen im Alter von 2-14 Jahren.
    Dieses Paket wird dann an einer Sammelstelle abgegeben und von dort aus an
    Kinder in Not weitergeleitet. 

    „Wir haben dieses Jahr bei der Aktion Weihnachten im Schuhkarton mitgemacht, weil wir Kindern in ärmeren Ländern eine Freude bereiten wollten und ihnen vielleicht ihr erstes Weihnachtsgeschenk schenken möchten.“

    „Wir haben uns dazu entschieden, weil uns die armen Kinder leid tun. Sie haben einfach nichts und freuen sich über jedes Geschenk. Uns geht es hier so gut und diese armen Kinder haben gar keine gute Kleidung, keine Schulhefte, keine gescheiten Schuhe und kein Geld. Wir haben eigentlich Luxusprobleme und sehr viel Geld in Deutschland. Die Kinder schreiben zum Beispiel immer mit Bleistift in die Hefte, damit sie es am Ende wieder wegradieren können.“

    (von Luca, Emma, Jana, Samuel, Melanie und Anna)


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  • Cologne meets 成都市

    hp-china-GE

  • Kreatives Schreiben
    Schreiben nach Bildern
    Baumgeschichten
    Baumgeschichte 1
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    Die Kette

    Lisa hat zum Geburtstag eine goldene Kette bekommen.
    Sie zog sie an und ging damit zur Schule. Alle bewunderten die Kette.
    Lisa ging nach Hause. Zuhause zog sie die Kette wieder aus.
    Am nächsten Tag ging sie zur Schule. Ausgerechnet heute backten sie Kuchen. Lisa zog ihre Kette aus und legte sie auf den Tisch.
    Als sie fertig war, wollte sie ihre Kette nehmen, doch sie war nicht mehr da. Lisa sah nur einen Zettel auf dem stand: Die Kette gehört ab sofort mir.
    Sie steht dir nicht! Lisa war schockiert. Sie hatte aber auch eine Vermutung, wer sie geklaut hatte. Paula, sie mochte Lisa nicht. Als sie Paula vor der Schule sah, verfolgte Lisa sie. Paula bemerkte Lisa und rannte weg.
    Lisa rannte ihr hinterher. Sie waren jetzt in einem Wald.
    Vor Paula war eine Klippe. Lisa sagte: „Paula, gib mir meine Kette.
    Sie ist sehr wertvoll und auch teuer gewesen!“
    Paula lachte: „Die Kette gehört ab sofort mir, das habe ich dir doch gesagt!“
    Paula klettert auf die Klippe und sah einen Baum. Er war sehr einzigartig und schön. Lisa kletterte auch hoch, um ihr die Kette vom Hals zu reißen. Aber Paula sah dies und warf die Kette auf den Baum.
    Sie rief: „Wenn du sie haben willst, hol sie dir!“ Lisa kletterte hoch, aber sie hatte Höhenangst.
    Es wackelte und der Ast brach ab. Sie fiel runter und niemand hat sie je wiedergesehen.
    Baumgeschichte 2
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    Es war einmal ein kleines Mädchen namens Wanja.
    Sie lebte mit ihrer Familie am Waldrand und ging jeden Nachmittag in den Wald, um zu spielen.
    Heute war sie in einem Stück des Waldes unterwegs, was sie noch nicht so gut kannte. In den Baumwipfeln hörte sie den Wind rauschen und das Laub knisterte unter ihren Füßen. Kleine Vögel zwitscherten im Geäst und wühlten vor ihren Füßen in der Erde nach etwas Essbarem. Wanja hatte sich einen kleinen Rucksack mit einem Picknick mitgebracht und setzte sich auf eine große vertrocknete Baumwurzel. Das grüne Moos auf der Rinde des toten Baumes war richtig weich, so dass sie es sich gemütlich machte und ihren Rucksack neben sich stellte. Sie biss in ihre Stulle und lehnte sich zurück, so dass sie den blauen Himmel zwischen den Baumwipfeln sehen konnte. Plötzlich hörte sie eine kleine Stimme neben sich.
    „Komm hier lang, hier bist du sicher!“ Das kleine Mädchen wunderte sich woher die Stimme kam, weil nichts gefährlich hier in diesem Wald aussah. Nach einer kurzen Zeit fing es an, ein Unwetter zu geben.
    Es begann zu regnen und zu blitzen. Als dann der Wind auch noch zu Zischen begann, bekam Wanja panische Angst. Sie sah ein großes Loch in einem alten Baum und kroch hinein. Es war sehr dunkel, so dass sie schnell schlief. Am nächsten Morgen war es strahlend blauer Himmel und die Vögel fingen wie gestern an zu zwitschern.
    Sie ging nach Hause und freute sich jetzt schon auf ihr nächstes Abenteuer im Wald.
    Baumgeschichte 3
    Es war einmal ein kleines Mädchen das hieß Luisa.
    Sie wohnte in einem kleinen Dorf, indem es viel schneite. Sie lebte dort mit ihrer Mutter und ihrem Vater.
    Eines Tages sollte sie in den Wald gehen, um Beeren zu sammeln. Aber das Problem war, sie konnte wegen dem ganzen Schnee nichts sehen. Also ging sie einfach geradeaus. Auf einmal kam sie an einen großen Platz. Dort waren nur sehr wenige Bäume.
    Luisa sah einen krummen Baum, der alleine stand. Sie ging zu ihm hin und fragte: „Brauchst du einen Freund zum Reden?“
    Der Baum sprach mit einer tiefen Stimme: „Es ist sehr freundlich von dir, mich anzusprechen. Mit mir reden eigentlich nur sonst die Tiere. Mir geht es tatsächlich gerade nicht so gut. Ich bin oft einsam und im Winter ist mir oft so kalt, dass ich mir den Sommer herbei wünsche. Kannst du es vielleicht etwas wärmer machen?“ Luisa stand unter dem Baum und guckte nach oben in seine verschneiten Zweige. Sie legte ihre Hand auf seine Rinde und spürte, wie kalt dem Baum war. „Die einzige Idee, wie ich es dir wärmer machen könnte, wäre die, dass ich deine Zweige durchschüttele, damit der Schnee herabfällt. Vielleicht könntest du mir ein paar Äste etwas nach unten hinstrecken, so dass ich besser daran komme. Bin doch etwas klein!“ So geschah es, dass der Baum sich zu dem Mädchen herabbeugte. Er konnte sich nur sehr langsam bewegen. Luisa hatte fast das Gefühl zum Eiszapfen zu erfrieren, doch sie blieb geduldig stehen, bis die Äste in ihrer Reichweite waren. Dann sprang sie hoch und schüttelte alle wild durcheinander, so dass die Schneeflocken nur so flogen. Eine große Last fiel dem Baum buchstäblich von seinen Ästen und er streckte sich glücklich und rief: „Vielen Dank liebes Mädchen, mir geht es schon viel besser. Kommst du mich in Zukunft wieder besuchen? Ich würde mich sehr freuen!“ So kam es, dass Luisa den großen Baum jeden Nachmittag besuchte, ihn vom Schnee befreite und ihm aus ihrem Leben erzählte. Dabei verriet er ihr auch noch die besten Beerensammelstellen im Wald.

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    Baumgeschichte 4
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    Die sprechenden Bäume

    Es gab einmal einen Baum, der der größte Baum von ganz Baumtal war. Weil er so groß war, war er auch der Anführer von den Bäumen. 2 Tage später kam eine Klasse ins Baumtal. Sie bewarfen den Baum mit Steinen.
    Der größte Baum sagte: „Findet ihr das lustig? Wenn ich sowas bei euch machen würde, würdet ihr dann auch lachen?“
    Die Kinder erschraken und schrien im Chor: „Du kannst sprechen?“ „Natürlich kann ich sprechen. Wir können hier alle sprechen. Aber das ist nicht unser Thema, beantworte meine Frage!“, sagte der Baum. Die Kinder schrien wieder im Chor: „Natürlich würde uns das nichts ausmachen.“ „Ok“, sagte der Baum. „wenn das so ist.“ Auf einmal bewegten sich alle Bäume auf die Klasse zu und bewarfen sie mit Steinen. „Hört auf!“, schrien die Kinder. „Ok, wir machen es niemals wieder“.
    Ab diesem Tag sah man die Kinder nie wieder im Wald mit Steinen werfen.

    Baumgeschichte 5
    „Endlich weht der Wind wieder ordentlich von rechts“, rief Bruno und streckte seinen Stamm und seine Äste gen Himmel.
    Er lebte schon seit 10 Jahren gemeinsam mit seiner Bauernfamilie auf Island. Die Insel war sehr grün und das Wetter oft regnerisch und stürmisch. Genauso wie Bruno es liebte. Besonders der Frühling gefiel ihm, da dann immer eine Vogelfamilie zu Besuch kam und morgens tolle Konzerte anstimmte. Die Vogelmutter erzählte Bruno eines Tages von einem besonderen Erlebnis.
    Eines Tages flog sie über die Kronen der Bäume hinweg und blickte direkt in die Sonne. Plötzlich spürte sie, wie ihre Flügel heißer wurden. Sie brannten regelrecht. Als sie panisch herumflatterte entdeckte sie einen kleinen See. Sie tauchte ihre Flügel erleichtert in das kühle Wasser. Aber dann merkte sie, dass sie zwei große, grüne Augen aus dem Wasser anstarrten. Es war ein Alligator. Sie flog schnell weg, doch der Alligator schwamm ihr nach und biss nach ihr. Sie floh weiter und weiter, bis sie schließlich am Ufer entkam. Bruno war interessiert.
    Er wünschte sich, dass auch er irgendwann einmal ein solches Abenteuer erleben könnte.

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    Baumgeschichte 6
    Das wunderschöne Herbstwochenende

    An einem wunderschönen Herbstwochenende ging Familie Becker mit ihrem kleinen Hund Rex spazieren.
    Dann sah Julia einen wunderschönen großen Baum mit orangenen Blättern.
    Sie sagte: „Wow, schau mal Mama. Sind die Blätter nicht schön?“ „Ja, sie sind wirklich sehr schön, aber du darfst sie nicht anfassen, sonst kannst du eine Woche nicht aufstehen“, sagte die Mutter. „Aber wenn du reinen Herzens bist, gelangst du in eine andere Welt.“ Julia sah dumm aus der Wäsche. Die Mutter sagte hastig: „ Wag es nicht sie anzufassen. Meine Oma erzählte mir dies und meine Mutter auch. Sie sind beide ohnmächtig geworden, nachdem sie die Blätter berührten.“ Julia hörte in dem Moment gar nicht mehr zu, sondern ging auf den Baum mit den Blättern zu. Sie konnte ihre Neugier nicht im Zaum halten. Sie berührte ein besonders schimmerndes Blatt. Genau in diesem Moment fiel auch sie ohnmächtig um. Das letzte was sie sah, war, dass sich alle Blätter des Baumes veränderten und schwarz wurden. Als sie die Augen wieder öffnete, fand sie sich in ihrem Kinderzimmer wieder und lag in ihrem Bett. „Also habe ich alles nur geträumt?“, dachte sie bei sich. Julia rannte in die Küche, um ihre Mutter zu fragen. Sie schnibbelte gerade Obst für das Frühstück und guckte sie verwundert an. „Hast du schlecht geträumt?“, fragte sie und zwinkerte ihr zu.

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    Baumgeschichte 7
    Vor zwei Jahren flog ich mit meiner Familie in die Toskana.
    Es war Frühling, die Luft war warm und Blumenduft umschmeichelte meine Nase, als ich aus dem Zug in Sienna stieg.
    Meine Freundin empfing mich mit den Worten: „Ein idealer Tag für einen Ausflug aufs Land!“ Nachdem wir das Gepäck in dem schönen Backsteinhaus am Stadtrand verstaut hatten, machten wir uns mit dem Rucksack und den leckersten Speisen auf den Weg ins Grüne. Die Sonne küsste die Landschaft und es entstand ein Meer aus leuchtenden Farben.
    Die Olivenbäume, die ich so liebe, standen am selben Ort, wie bei meinem letzten Besuch. Das Alter sah man ihnen an, aber das minderte nicht ihre Schönheit. Wir breiteten unsere Decken an einem kleinen gemütlichen Platz aus und legten uns auf den Rücken, so dass die Sonne uns wärmte und wir einfach unsere Augen schlossen.
    Wir dämmerten langsam weg, als ein Grollen uns aufweckte. Da ich gerade so schön geträumt hatte, ärgerte ich mich ein wenig. Schnell packten wir unsere Sachen zusammen und aßen auf dem Heimweg noch ein paar Oliven, da wir doch langsam hungrig waren.
    Ein paar Tage später war meine Reise auch schon wieder vorbei und ich flog zurück ins kalte Deutschland.

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    Baumgeschichte 8
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    Es war einmal ein kleiner Baum.
    Er hieß Felix und wohnte auf dem größten Berg der Welt.
    Leider war er dort jedoch ziemlich alleine, da es dort nur ihn als Baum gab.
    Alle anderen Bäume standen auf der anderen Seite der Insel. Er stellt es sich ziemlich schwierig vor neue Freunde zu finden, da die anderen Bäume alle andere Arten sind. Sein einziger Freund ist eine Taube. Sie kommt jeden Tag vorbei und bringt ihm Wasser, damit ihm im Sommer nicht zu heiß wird.
    Eines Tages brachte ihm die Taube wie gewohnt Wasser und erzählte dem Baum, dass es am anderen Ende der Insel auch einen einsamen Baum gibt, der alleine auf der anderen Seite eines Flusses steht und auch sehr traurig darüber ist. „Den möchte ich gerne als Freund haben!“, dachte der Baum.
    Nur wie kann er mein Freund werden? Die Taube flog aufgeregt umher, verschwand einige Zeit im Nebel und landete schließlich am Fuße des Baumes, der immer noch grübelte. Gleichzeitig sagten sie: „Ich habe eine Idee!“ Der Baum ließ der Taube den Vortritt. Sie schlug vor, der Baum könne sich durch einen Zauberspruch an einen anderen Ort wünschen, wie der andere Baum ihr berichtet hat. „Doch wo bekomme ich diesen Spruch her?“, fragte der Baum. Die Taube sagte, sie bringe ihm Nachricht, sobald sie alle auf der Insel befragt hatte.
    Es gingen Wochen ins Land, bevor der Baum die Taube wiedersah.
    Er hatte schon aufgegeben, aber nun keimte Hoffnung auf. Die Taube flog über ihn hinweg und piepste unglaubliche Laute. Kurz darauf verschwamm das Land ganz im Nebel.
    Das letzte an was der Baum sich erinnerte war ein grelles Licht, bevor
    er auf blaues Wasser schaute. Der nächste Blick fiel auf einen anderen Baum.
    Er konnte es nicht fassen. „Vielleicht wurden meine Gebete erhört und ich habe eine Chance auf ein neues Leben mit einem neuen Freund“, dachte der Baum glücklich.
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    5 Schriftsteller- eine Geschichte
    Nach einem Bild aus dem Bilderbuch "Auf der Suche nach Atlantis" entstanden diese Geschichten in Zusammenarbeit mit den Teilnehmern der Kreativen- Schreib-AG (Mai/Juni 2015) unter der Anleitung von A. Strohbehn.

    Geschichte Bild Atlantis gemeinsam1

    Geschichte Bild Atlantis gemeinsam2

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    Die Insel
    Kapitel 1
    Es war einmal auf einer Insel mit einem mächtigen Vulkan in der Mitte. Die Insel wurde von den Xdst bewohnt. Sie waren ein dunkles, blutrünstiges Volk.
    Sie bauten Häuser und Dörfer und sie schafften es sogar einen Weg hoch zum Vulkan zu bauen. Bis eines Tages ein, von Menschen gesteuerter, Heißluftballon auf der Insel abstürzte.
    Die Xdst fanden den Ballon kurz darauf, doch das Wrack war verlassen. Die Menschen waren also entkommen. Die Größe des Ballons deutete darauf hin, dass 8 Personen darin gesessen hatten. Es wurden sofort Späher ausgesand um die Menschen zu finden.
    In der Zwischenzeit rannten die 8 Menschen durch den Dschungel, verfolgt von den Xdst.
    Einer der Menschen drehte sich plötzlich um und eröffnete das Feuer auf die Xdst
    mit einer Handpistole, die er dabei hatte. Einige der Xdst fielen verwundet zu Boden, doch die anderten rannten weiter. Die Menschen erreichten eine Höhle und verbarrikadierten den Eingang.

    Kapitel 2
    Als die Höhle verschlossen war atmeten alle tief durch. Richard war ein junger Mann und hatte eigentlich nur mit seinem Vater, seiner Mutter, seinen zwei Brüdern und seinen Freunden Jim,Lili und Claus einen Ausflug auf ihrem Heißluftballon machen wollen, aber der Wind war so stark gewesen, dass der Ballon auf diese Insel abgestürzt war.
    Sein Vater hatte darauf bestanden eine Pistole mitzunehmen und nun war Richard heilfroh, dass er es getan hatte.
    "Puh dass war knapp", sagte Jim.
    "Das war noch nicht alles", erwiderte Richard.
    "Was sind diese Dinger?", fragte Lili.
    "Sie scheinen die Einwohner dieser Insel zu sein",antwortete Claus.
    "Wir müssen hier weg", erklärte Richards Vater.

    Kapitel 3
    In der Zwischenzeit ließen die Xdst 2 ihrer Biester frei. Ein dinosaurierartiges Monster aus Gold und eine elektrische Qualle. Die Menschen warteten bis zur Nacht, um wieder aus der Höhle zu kommen. Sie schlichen leise durch den Wald. Plötzlich prallte Lili gegen etwas Großes und Schweres. Sie sah auf, nur um einen lautlosen Schrei auszustoßen. Das Monster, was immer es auch war, öffnete das Maul. Lili bemerkte es zu spät, als ein riesiger Feuerstrahl auf sie zu kam und sie bis auf ihr Skelett verbrannte. Das goldene Biest drehte sich jetzt den anderen zu. Aus dem Dunkeln kam eine Stimme: "Hey du Biest. Hier drüben!" Die Augen des Monsters suchten nach der rätselhaften Stimme. Richards Vater ergriff die Gelegenheit und feuerte eine Kugel ab. Doch sie prallte erfolglos an dem Panzer des Monsters ab. Das Ding spuckte erneut Feuer und setzte damit den ganzen Wald in Flammen. "Kommt mit uns, wenn ihr überleben wollt!"

    Kapitel 4
    Die rätselhaften Personen zeigten sich endlich in Person. Sie waren ein junger und ein alter Mann. Aber es gab wenig Zeit für Begrüßungen, denn das goldene Biest sprintete auf sie zu. Alle drehten sich um, rannten um ihr Leben und wichen seinen Feuerstrahlen aus. Schließlich kamen sie am Strand an. Das Biest setzte zu einem gewaltigen Sprung an. In allerletzter Sekunde sprangen die Menschen aus dem Weg, so dass es ins Meer fiel und ertrank.

    Kapitel 5
    Da das Biest aus Gold war, versank es sofort im Wasser. Als es auf dem Boden aufschlug, floss das ganze Gold von seinem Köper in sein Maul und bildete dort einen einzigen Goldstein.
    Die zwei unbekannten Menschen stellten sich mit Peter und Joachim vor.
    Sie sagten ausserdem, dass sie schon seit zwei Tagen auf dieser Insel wären.
    Die Xdst waren inzwischen furchtbar wütend darüber, dass ihr goldenes Biest ertrunken auf dem Meeresboden lag. Also schickten sie die Qualle um die Menschen zu fangen.
    Richards zwei Brüder nahmen währendessen ein Bad, als plötzlich einer von ihnen etwas Lilanes bemerkte. Richards Mutter rief noch:"Schnell raus aus dem Wasser!"
    Aber da war es auch schon zu spät, die Qualle elektrisierte das Wasser und brutzelte die beiden Brüder zu Staub. Mit ihren Tentakeln schnappte sich die Qualle Jim und Claus und tötete sie sekundenschnell. Joachim schnappte sich schnell einen großen Baumstumpf und schwang ihn nach der Qualle. Er traf sie, aber es schien nicht viel zu bringen.
    Die Qualle wurde plötzlich durch einen Schuss von Richards Vater getroffen und verzog sich hinaus ins Meer.
    "Ich habe eine Idee", sagte Peter.
    Sie benutzten Holz und das übrigebliebene Feuer vom Waldbrand um ihren Ballon zu reparieren und von der Insel zu fliehen.
    Die Qualle aber verzog sich auf den Meeresboden und suchte nach etwas Essbarem.
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    Die glückliche Stadt
    Es war einmal ein armes Unterwasserdorf. Alle Menschen hatten nur wenig Geld. Sie bekamen pro Monat nur 10 Euro. Das Dorf war ungefähr 1000 Jahre alt. Kinder kannten keine Ps oder Xbox, sie hatten nicht mal Spielzeuge und waren trotzdem glücklich. Sie hatten nur Freunde, mit denen sie sich den Tag vertrieben, aber keine Schule. Sie konnten nicht Schreiben oder Rechnen. Sie wussten nicht mal aus welchem Material ihre Häuser gemacht sind. Sie kannten keine Namen von Körperteilen und redeten falsch. Bis eines Tages eine Qualle das Dorf angriff. Die Qualle zerstörte alles, denn es gab kein Militär oder Polizei. Alle Dorfbewohner hatten Angst und liefen weg zu einer Höhle. Die Qualle aß in der Zwischenzeit alle Vorräte der Bewohner auf. Es war nichts mehr zu Essen übrig, als die Leute in die Stadt zurückkehrten. Sie gingen also zur reichen Nachbarstadt und fragten um Hilfe. Sie fuhren mit einer Unterwassereisenbahn, die auf dem Meeresgrund entlang lief. Aus der reichen Stadt, brachten sie viele Vorräte mit. Jetzt hatten sie mehr, als sie früher jemals besaßen. Die Leute bauten das Dorf sehr schnell wieder auf. Alles wurde neu gemacht und elektrische Gegenstände hielten Einzug. Sie hatten jetzt Arbeitsplätze, wo sie mehr Geld verdienen konnten. Früher verdienten sie nur 10 Euro, jetzt waren es 100 Euro. Jeden Monat kam eine Lieferung an Essen per Unterwasserbahn. Die Einwohner hatten jetzt einen kleinen Einkaufsladen. Alle waren glücklich. Viele sparten ihren Verdienst und kauften sich Unterwasserautos. Als Dank haben alle Bewohner des ehemals armen Unterwasserdorfes eine Riesenüberraschung für die reiche Stadt gebastelt. Die reiche Stadt war sehr glücklich. Zusätzlich hatten Höhlenarbeiter der armen Stadt in einer Höhle ein vergoldetes Dinosaurierskelett gefunden. Dafür hat die reiche Stadt ihnen 1 Billion Euro gegeben und da waren sie die glückliche, reiche Stadt Nr.2 .

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    Kampf U-Boot
    Eines Tages kam ein Junge namens Karl auf die Welt. Sein Vater war Kaptain eines Kampf U-Bootes. Er hieß Manfred, seine Mutter war bei der Geburt verstorben. Der kleine Karl wollte immer in die Fußstapfen seines Vaters treten. Er wollte auch Kaptain eines Kampf U-Bootes werden. Er wurde Kaptain des besten Kampf U-Bootes- der russischen K.U.R.K.. Es war so gepanzert, dass es einen direkten Schuss aushalten konnte. Das U-Boot war das größte Kampf U-Boot, was es zu der Zeit gab. Er kehrte von jedem Kampf siegreich zurück, bis der Besatzung beim Beladen ein Torpedo runter fiel. Es war nichts passiert, nur eine Beule im Torpedo. Es schien alles ok zu sein, also beluden sie das U-Boot weiter. Sie legten ab und fuhren zum nächsten Einsatz. Sie hatten den Auftrag ein fremdes U-Boot zu versenken. Als sie die Torpedorohre mit Torpedos beluden, war auch der Kaputte dabei. Sie dachten, es sei nicht schlimm. Als sie jedoch den Torpedo abfeuerten, explodierte dieser, riss den kompletten Rumpf weg und das U-Boot sank zu Boden. Karl konnte sich noch gerade so retten, in dem er sich einen Tauchanzug anzog und floh. Das U-Boot zerstörte den Gefängnisturm einer Insel, so dass dieser mit lautem Getöse in sich zusammen fiehl. Während dessen floh Karl in eine arme Stadt, die unter Wasser lag. Dort kam es zu einem Kampf mit einer elektrischen Qualle, die er aber mit seinem Gummianzug und einer Pistole besiegen konnte. Danach schaute er sich in Ruhe in der Stadt am Meeresboden um.
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    Der Gefängnissturm
    2 Tage vor dem Ubootunfall erzähle ich euch nun meine Geschichte. Ich hocke jetzt schon seit 1 Jahr in diesem Turm. Ich bin hier zu Unrecht reingekommen. Also, ich sollte anders anfangen. Mein Name ist Phil und ich bin 26 Jahre alt. Ich bin manchmal ein sturköpfiger junger Mann, der gerne mal dazu neigt, schlechte Laune zu haben. Ich bin so um die 1,85m groß und habe schwarze Haare und blaue Augen. Aber genug über mich, ich wollte doch die Geschichte erzählen, wie ich in diesen Gefängnisturm gekommen bin. Vor wie gesagt 1 Jahr wurde ich zu Unrecht verurteilt. Ich sollte angeblich jemanden umgebracht haben. Aber die Richter wollten mir einfach nicht glauben. Selbst mein Anwalt konnte nicht verhindern, dass ich ins Gefängnis kam. Aber jetzt bin ich nun mal hier und muss noch 20 weitere Jahre hier verbringen. Ich wohnte auf einer kleinen Insel im Nordpazifik. Jetzt lebe ich im Gefängnis unserer Insel. Der Gefängnisturm liegt mitten im Wasser. Da jetzt wirklich nicht viele Verbrechen auf unserer Insel mit 700 Einwohnern passieren, ist das Gefängnis nicht besonders groß. Ich und das Verbrechen, das ich angeblich begangen haben soll, ist das Schlimmste was je auf unserer Insel passiert ist. Ich will versuchen hier rauzukommen, meine Unschuld zu beweisen und den richtigen Mörder zu finden. Aber das ist nicht so einfach, denn die Wärter passen hier rund um die Uhr auf. Aber ich habe schon einen Plan. Jedes mal wenn die Wärter uns rauslassen, passen manche von ihnen nicht auf und den Moment werde ich nutzen, um den Schlüssel für die Gefängnisszelle zu entwenden. Heute geht es los. 2 Stunden sind schon vergangen und jetzt ist endlich die Zeit, wenn die Insassen Freigang haben. Nun laufe ich schon seite einer Viertelstunde herum und suche nach einem Wärter, der unaufmerksam ist. Aber sie haben auf mich ein besonderes Auge. Doch jetzt, der Moment ist günstig. Ein Wärter passt nicht auf. Ich gehe in seine Richtung, tue als ob ich hinfalle und zwar auf ihn. In dem Moment schnappe ich mir den Schlüssel. Es hat funktioniert! Ich bin wieder in meiner Zelle und seit einiger Zeit ist Nachtruhe. Nun schließe ich die Tür meiner Zelle auf und schleiche langsam den Gang entlang, an den anderen Gefängniszellen vorbei. In dem Gefängnis sind noch etwa 34 weitere Insassen. Es war eine stürmische Nacht mit Gewitterblitzen am Himmel. Als ich dann weiter den Gang entlang lief, hörte ich Schritte. Es waren 2 Wärter, die auf mich zukamen. Sie sahen mich nicht, denn sie waren voll und ganz in ihr Gespräch vertieft. Ich versteckte mich hinter einer Ecke, in der Hoffnung, dass sie mich nicht sahen. Sie gingen einfach an mir vorbei. Zum Glück, dachte ich. Aber dann passierte etwas viel Schlimmeres. Aufeinmal gab es ein Krachen unterhalb des Turmes, also in dem Teil der unter Wasser stand. Der gesamte Gefängnisturm krachte plötzlich zur Seite. Er kippte einfach um. Ich dachte, das kann doch nicht wahr sein. Es war aber wahr und ich merkte, wie der gesamte Turm ins Wasser fiel. Ich wusste nicht was ich tun sollte. In dem Moment kam schon das Wasser auf mich zu. In sekundenbruchteilen lief der Turm voller Wasser und ich musste tauchen. Ich holte noch einmal tief Luft und tauchte los. Gesteinsbrocken der Außenmauer schwebten durchs Wasser und plötzlich tauchte ein toter Insasse neben mir auf. Ich erschrak mich, versuchte aber nicht darauf zu achten, denn ich wollte ja überleben. Ich musste langsam mal wieder Luft holen, aber es gab keine Möglichkeit. Der Druck wütete auf meinen Ohren. Doch da sah ich eine Luftblase und schwamm hin. Ich tauchte auf und bekam endlich wieder Luft. Ich suchte nach einem Ausweg, fand aber keinen. Doch nach kurzer Orientierung in der Blase, sah ich ein Loch in der Wand, welches nach draußen führte. Ich tauchte durch das Loch und war im Ozean. Ich musste ganz schnell nach oben schwimmen, denn ich war ca. 15 m unter der Wasseroberfläche. Während ich schnell nach oben tauchte, merkte ich wie der Druck auf meinem rechten Ohr immere größer wurde, aber da war es schon passiert. Mein Trommelfell auf dem rechten Ohr platzte. Ein wahnsinniger Schmerz war nun auf meinem rechten Ohr. Doch das hielt mich nicht ab, bis zur Wasseroberfläche zu schwimmen und endlich wieder Luft zu holen. Ich war gerettet.
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    Zwei Tage ohne Essen
    Kapitel 1
    Heute war es so weit, ich und mein Vater wollten mit Vaters Heißluftballon fliegen. Es war sehr kalt, doch mein Vater wollte mir unbedingt das Dorf von oben zeigen. Schon ging es los. Mein Vater hatte den ganzen Morgen damit verbracht, den Ballon startbereit zu machen. Nach dem Mittagsessen sind wir dann los geflogen. Nach einer Weile konnte man das ganze Dorf und noch mehr sehen. Es war ein toller Ausblick. Doch dann flogen wir zu hoch, kamen in einen starken Wind und wurden auf den Ozean hinausgetrieben.

    Kapitel 2
    Uns ging langsam das Gas aus und wir trieben immer weiter aufs Meer. Wir gingen immer weiter runter, bis wir eine kleine Insel sahen. Wir versuchten die Insel zu erreichen, doch kurz vorher war das Gas leer. Wir fielen ins Wasser und mussten weiter schwimmen. Als wir die Insel erreicht hatten, versuchten wir zuhause anzurufen, doch wir hatten keinen Empfang. Wir hofften also, dass jemand vorbei kommen würde um uns zu retten. In diesem Moment tauchte plötzlich ein Mann in Gefängniskleidung am anderen Ende des Strandes auf. Während er auf uns zu humpelte, hielt er sein rechtes Ohr, als würde es ihm wehtun. Er erklärte, dass wir keine Angst haben müssten, da er zu Unrecht im Gefängnis gewesen sei und jetzt nur noch ein friedliches Leben führen wolle. Zusammen zogen wir weiter über die Insel.

    Kapitel 3
    Zwei Tage waren wir schon auf dieser Insel ohne Essen.Wir verschanzten uns in einer Höhle, die wir auf der Insel gefunden hatten. Meine Mutter hatte sich Sorgen gemacht und alarmierte die Küstenwache von zuhause aus. Sie suchten das ganze Gebiet ab, bis sie unsere Insel fanden. Als wir hörten, dass wir diese Insel entdeckt hatten, versteigerten wir die Insel für 30 000 000 Euro. So konnten wir aus dem Dorf raus und kauften uns in Köln-Rodenkirchen ein prächtiges Haus und ein neues Auto. Wir haben viel gespendet an Afrika. Da wir uns mit Phil, dem Häftling angefreundet hatten, gaben wir ihm 500000 Euro für einen Neustart ins Leben und wünschten ihm viel Glück. Er wanderte nach Kuba aus. Jetzt konnten wir alle ein glückliches Leben führen.

    ENDE
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  • Wandertag der Klasse 7d


    Wir waren am Fühlinger See Stand-Up-Paddeln.
    Als wir ankamen war es warm und sobald wir im Wasser waren wurde es kalt.
    Trotz der Kälte im Wasser hat es uns sehr viel Spaß gemacht.
    Am Ende haben wir mit den Eltern gegrillt.
    Manche haben auf der Wiese Fußball gespielt und manche haben nur gechillt.
    Das Essen war lecker.
    Wiederholungsbedarf!

    Jasmin und Kekely.

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  • Flüchtlinge TV
    Im Rahmen der Projektwoche setzten wir uns im ganzen Jahrgang 6 mit dem Thema Lebenswege auseinander.
    Zum Start der Projektwoche besuchten wir ein Theaterstück, die Methode Baklava, welches sich mit dem Themen Zuwanderung und Fremdsein auseinander setzt.

    Die 6D setzte sich dann, mit Hilfe einer Lesemethode zum sinnentnehmenden Lesen, mit Texten zur aktuellen Flüchtlingsproblematik und deren Hintergründe, auseinander.
    Aus diesen Inhalten erstellten die Schülerinnen und Schüler dann kurze Nachrichtensendungen, die Ihnen sehr gut gelungen sind.
    Hier können Sie sie sehen.


    Spot 1

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