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Ganztag


Ganztag


Um den Schülerinnen und Schülern einen möglichst sanften Start in den Tag zu ermöglichen, beginnt die Schule mit dem Offenen Anfang. Hier sortieren die Schülerinnen und Schüler ihre Materialen für den Tag, tauschen sich untereinander aus und nehmen oft noch ein kleines Frühstück ein.
Für den gebundenen Ganztag bietet die Carl-von-Ossietzky- Gesamtschule als äußere Differenzierung unterschiedliche Wahlmöglichkeiten, um der Heterogenität der Interessen möglichst gerecht zu werden.

Diese umfasst den AG Bereich (5/6), den Werkstattunterricht (7), die Ergänzungsbänder (8/9/10) und die Mittagspausenangebote.

Der AG Bereich wird durch Lehrer und außerschulisches Personal, die Kurse übernehmen (ehrenamtliche Mitarbeiter oder bezahlte Kräfte) besetzt.

Der Werkstattunterricht wechselt jedes Quartal und versteht sich als eine Fortsetzung des AG Bereichs.

Die Jahrgänge 8-10 haben differenzierende Angebote im Ergänzungsband.
Die Ergänzungsbänder verteilen sich auf 3 Säulen:


FORDERN

Sprachen
MINT


FÖRDERN

Deutsch, Mathe, Englisch


ZERTIFIKATSKURSE

Sporthelfer, Streitschlichter, Seifenkisten, Design, Schulsanitäter


Die Schule gewährleitstet eine Ganztagsbetreuung und sieht es vor, die verschiedenen Interessen der Schülerschaft anzusprechen und ihre Fähig- und Fertigkeiten optimal zu fördern.
Schlüsselqualifikationen und Interessensfelder werden gefördert und ausgebildet.
Durch die frei wählbaren Interessensschwerpunkte findet das Lernen auf einer motivierenden und gelösteren Ebene statt.
Der Ganztagsbereich bietet den Schülern die Möglichkeit, über die Klassen und den Jahrgang hinaus, mit anderen Schülern in Kontakt zu treten. Die Kurse bieten Vertiefungen und Zusatzimpulse für den Regelunterricht.



zu den AGs und den Werkstätten

Werkstattangebote

Die Werkstätten des 7. Jahrgangs sind an die Fächer angebunden und rotieren quartalsweise


„English–Speaking"
 
             
„Lese-Werkstatt"    
                   
„Digitaler Medienpass"   
          
„Techn. Zeichnen-Werkstatt"  


Förder-Forder-Angebot im Fach Englisch

Förder-Forder-Angebot im Fach Deutsch

Förder-Forder-Angebot im Fach Informatik (MINT)

Förder-Forder-Angebot im Fach Mathe.-Geometrie/AL

Selbständiges Lernen in Lernzeiten

Wir legen Wert auf selbstständiges Lernen….
Die Gestaltung der neuen „Lernzeiten“ an der Carl-von-Ossietzky-Gesamtschule.

Die Lernzeiten werden ab dem Schuljahr 2016/17 im Stundenplan als eine Doppelstunde und eine Einzelstunde (geblockt mit dem einstündigen Klassenrat) ausgewiesen.
So stehen den Schüler/innen an 2 Schultagen wöchentlich 135 Minuten „Lernzeit“ für die Bearbeitung von Aufgaben zu den Unterrichtsfächern zur Verfügung.
Es sollen vorwiegend Aufgaben aus den sog. Kernfächern (Deutsch, Mathematik, Englisch, WB6-Fach) bearbeitet werden.
Als Konsequenz aus dem Erlass vom 05.05.2015 und der Umstellung auf das Doppelstundenraster ergibt sich die Notwendigkeit, Übungsphasen in den Fachunterricht einzuplanen.
Die Schüler/innen müssen von den Fachlehrern wöchentliche Pflichtaufgaben erhalten, die sie in einem Zeitumfang von ca. 20 – 30 Minuten pro Fach bewältigen können. Es werden darüber hinaus keine weiteren Aufgaben verpflichtend gestellt. „Hausaufgaben“ in der bisherigen Form von einer Fachstunde zur nächsten sind nach dem Erlass vom 05.05.2015 nicht mehr zulässig. Ausnahme gelten fürs Lernen von Vokabeln
Für die Strukturierung der 90-minütigen „Lernzeit“ (Doppelstunde) ist folgende Struktur vorgesehen:

• Die Schüler schreiben die für sie (je nach Leistungsebene) gestellte Wochenaufgabe am Ende des Fachunterrichts in ihren Schulplaner.
• Zu Beginn der Lernzeit werden die Wochenaufgaben gesammelt und auf den Whiteboards im Klassenraum notiert.
• Es stehen 3 mal 25 Minuten Arbeitszeit für die Bearbeitung der Aufgaben zur Verfügung. Die Arbeitsphasen werden voneinander abgegrenzt mit kurzen Pausen (5 Minuten), in denen die Schüler jedoch den Klassenraum nicht verlassen.
• Eine Stunde der Lernzeit (45 Minuten) wird für den Klassenrat mit beiden Klassenlehrern genutzt.
• Aufgabenbearbeitung in Form von PA oder GA kann in zuvor abgesprochen Phasen ermöglicht werden oder ggfs. außerhalb des Klassenraumes stattfinden.
• Die Aufgaben werden in Stillarbeit an Einzeltischen bearbeitet. Die Doppelstunde wird durch einen ritualisierten Ablauf rhythmisiert.
• Den Schüler sind folgende Regeln bekannt zu machen:

Regeln für die Lernzeiten
• In der Lernzeit sollst du die Aufgaben bearbeiten, die der Lehrer oder die Lehrerin in den Schulplaner diktiert hat.
Lernzeiten sind Schulaufgaben, das heißt, dass in der Lernzeitstunde Aufgaben in Stillarbeit in der Schule erledigt werden. Diese „Schulaufgaben" ersetzen die alten
Hausaufgaben.

• Wenn du Fragen hast, die du dir selbst nicht beantworten kannst, frage zunächst deine(n) Tischnachbarn/-barin.
Wenn diese dir nicht helfen können, fragst du den Lehrer/die Lehrerin.
• Wenn Lernzeitaufgaben nicht geschafft werden, können einzelne Aufgaben mit in die nächste Lernzeit der Woche mitgenommen werden. Bedenke aber: Die Aufgaben sind so gestellt, dass du sie in der vorgegebenen Zeit in der Schule schaffen müsstest.

• Manchmal sollen Aufgaben in Partnerarbeit erledigt werden. Spreche mit der Lehrerin/dem Lehrer ab, wann ihr in der Lernzeit zusammen arbeiten könnt. In dieser Zeit steht auch der Flur als Arbeitsplatz zur Verfügung. Dann können die anderen Mitschüler in Ruhe im Klassenraum ihre Aufgaben bearbeiten.

Das Kollegium der Schule hat sich 2016/17 auf den Weg gemacht, das Konzept für die Lernzeiten neu zu gestalten. Dies wird ein zentraler Entwicklungsschwerpunkt im Schuljahr 2017/18 bleiben. Ergebnisse sollen spätestens nach unserem Umzug in den Schulneubau unter Berücksichtigung der dort veränderten räumlichen Bedingungen umgesetzt werden.

Demokratie Lernen im Klassenrat

An der Carl-von-Ossietzky-Gesamtschule wird eine Stunde pro Woche für den Klassenrat im Stundenplan verankert.
Im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit im Klassenrat stellt das Ziel, Formen demokratischer Mitbestimmung zu lernen und praktisch zu erfahren sowie die Entwicklung von Konfliktstrategien zu unterstützen, um ein harmonisches Miteinander zu fördern. Das wirkt sich positiv auf das Klassenklima aus und stärkt das Selbstbewusstsein der Schüler/innen.
Der Ablauf des Klassenrats ist in sechs Phasen gegliedert und wird von den Schüler/innen schrittweise eigenverantwortlich durchgeführt.
Wir orientieren uns an dem pädagogischen Leitwerk „Der Klassenrat“ von Eva und Hans-Joachim Blum.
Die Anliegen der SchülerInnen werden im Laufe der Woche gesammelt. Hier werden unterschiedliche Medien genutzt, wie z.B. ein Klassenratsbuch, Wandzeitung, Kummerkasten o.ä.
Der Ablauf des Klassenrats ist in sechs Phasen gegliedert und die Schüler übernehmen verschiedene Rollen (Zeitwächter, Phasenwächter, Regelwächter, Vorleser, Gesprächsleiter, Protokollant):

1. Eröffnung der Sitzung und Positive Runde
2. Was ist aus den Ergebnissen vom letzten Mal geworden?
3. Welches Anliegen oder Probleme gibt es heute?
4. Wir besprechen das Problem oder Anliegen
5. Wir suchen eine Lösung und einigen uns
6. Wir schreiben das Ergebnis in einem Protokoll auf

Vor Beginn eines jeden Schuljahres werden neue KollegInnen über den Ablauf und die Struktur des Klassenrats informiert und fortgebildet. In der ersten Schulwoche werden die SchülerInnen mit dem Klassenrat vertraut gemacht.

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C.Ufer
Ganztagskoordinatorin

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